Die IG Metall diskutiert über ihre Bildungsarbeit, und die Jugend möchte natürlich mitreden. Auf dem Jugendbildungskongress, der im März 2025 im Bildungszentrum Sprockhövel stattfand, haben über 60 aktive Jugendbildungsreferent*innen darüber gesprochen, wie die Jugendbildung idealerweise aussehen sollte, wo wir aktuell stehen und welche Schritte notwendig sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
In fünf Arbeitsgruppen wurden folgende Themen bearbeitet:
- Wofür steht die IG Metall Jugendbildung?
- Was sind unsere Herausforderungen?
- Welche Inhalte und Formate brauchen wir?
- Welche Strukturen benötigt unsere Bildung in den Betrieben, Geschäftsstellen, Bezirken und der zentralen Bildung?
- Wie begeistern und bilden wir unsere Referent*innen?
Am Abend nach den Workshops haben Timo Kwiatkowski (IG Metall Gewerkschaftliche Bildungsarbeit), Luisa Alpers (Jugendbildungsreferentin im Bezirk Niedersachsen-Sachsen Anhalt) und Lennart Garnhartner (Jugendbildungsreferent im Bezirk Nordrhein-Westfalen) miteinander reflektiert, wie sie den Tag erlebt haben und wie sie die Bildungsdebatte sehen.